Masaru Emoto: Die Wunderwelt des Wassers

Masaru Emoto: Die Wunderwelt des WassersMasaru Emoto: Biographie

Masuru Emoto wurde am 22. Juli 1943 in Yokohama geboren. Er ist mit Kazuko Emoto verheiratet; sie haben drei Kinder. Kazuko Emoto leitet seinen japanischen Verlag „HADO Kyoikusya“. Er graduierte an der Universität von Yokohama im Fachbereich Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. 1986 gründete er die IHM Corporation in Tokio. Die Open International University verlieh ihm 1992 den Doktortitel in Alternativer Medizin.

Masaru Emoto: Die Wunderwelt des WassersIm Austausch mit amerikanischen Kollegen erfuhr er von dem in den USA entwickelten Microcluster Wasser und der Technologie der Magnetfeldresonanz-Analyse. In seiner Tokioter Praxis untersuchte er daraufhin jahrelang Patientendaten auf Gemeinsamkeiten bezüglich Krankheitsbild und Therapieverlauf. Basierend auf der Tatsache, dass der menschliche Körper zu 70 Prozent aus Wasser besteht, führten seine Überlegungen zur Erkenntnis, dass ein Verstehen der Eigenschaften des Wassers und eine gezielte Einwirkung darauf der kürzestmögliche Heilungsweg sein müsste.

Seitdem gilt sein ganzes Streben dem Ergründen des wahren Wesens des Wassers – jenseits von chemischen Analysen und Nutzungsabsichten …

Dr. Emoto’s weltweite Wasser-Untersuchungen waren seit jeher von ungewöhnlichen Denkansätzen geprägt. In langjährigen Studien und komplexen Versuchsreihen zeigte er auf, dass sich die eigentliche Qualität des Wassers, die sich Laboranalysen entzieht, in seinen Eiskristallen offenbart. Und dies in einer für jeden nachvollziehbaren Deutlichkeit.
Seine Arbeit ist in den letzten Jahren weltweit auf großes Interesse gestoßen und Masaru Emoto erfuhr international Anerkennung in allen Schichten; vom „ganz normalen Menschen“ bis hin zu universitären Kreisen veränderte Masaru Emoto unser Verständnis vom Wasser. Seine Forschungsarbeiten dauern an und sind in zahlreichen Büchern veröffentlicht.

Masaru Emoto: Die Wunderwelt des Wasserstop
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Dr. Emoto’s Entdeckungen
Aus dem Buch „The Hidden Messages in Water“ (2004)

Jahrelang habe ich Wasser erforscht. Die Erkenntnis, dass Wasser die Fähigkeit hat, Informationen aufzunehmen und weiterzugeben, hat mein Leben verändert. Nachdem ich diese Entdeckung in Amerika gemacht habe, brachte ich sie nach Japan und habe seither die Eigenschaft des Wassers, Informationen zu kopieren eingesetzt, um Menschen zu helfen, wieder gesund zu werden.
Ich fragte mich lange, ob es möglich sei, einen physikalischen Nachweis für die Fähigkeit des Wassers zu finden, Informationen zu speichern – könnte es irgendeine Möglichkeit geben, dies für unser Auge sichtbar zu machen?

Wenn sich Euer Herz für alle Möglichkeiten öffnet, beginnt Ihr kleine Dinge wahrzunehmen, die euch zu ungeahnten Entdeckungen führen.

So öffnete ich eines Tages zufällig ein Buch, und mir sprangen die Worte ins Auge: „Es gibt keine zwei identischen Schneekristalle.“
Natürlich hatte ich dies bereits in der Primarschule gelernt. Jeder, während Millionen von Jahren je zur Erde gefallene Schneekristall hatte sein ganz individuelles Aussehen. Doch als ich diesen Satz las, erhielt er für mich eine völlig neue Bedeutung, weil mein Herz für seine Botschaft offen und empfänglich war. Sofort dachte ich: Wenn ich Wasser einfriere und die Kristalle anschaue, so wird jeder einzelne völlig einzigartig aussehen. Dieser Moment bezeichnet den ersten Schritt eines Abenteuers in einer noch völlig neuen und unerforschten Welt.

Es ist meine Natur, dass mich eine neue Idee nicht in Ruhe lässt.

Sofort fragte ich einen jungen Forscher (Dr. Kazuya Ishibashi) in meiner Firma, er möge mit den Versuchen beginnen. Aber es war ein Gebiet, über das noch niemand Bescheid wusste. Es gab nichts, das uns die Sicherheit gab, dass unsere Anstrengungen sich schließlich lohnen könnten. Doch ist es seltsam, dass ich nie daran zweifelte, dass es gelingen würde. Ich wusste mit Sicherheit, dass meine Hypothese richtig war und dass die Versuche erfolgreich sein würden – ich wusste es einfach. Normalerweise leide ich an einem bedenklichen Mangel an Beharrlichkeit, aber dieses Mal weigerte ich mich, aufzugeben.

Zunächst mietete ich ein äußerst genaues Mikroskop, um Wasser anzuschauen, das in einem Haushalts-Tiefkühler eingefroren wurde. Doch da die Fotos bei Zimmertemperatur aufgenommen wurden, schmolz das Eis sehr schnell. Wir benötigten ziemlich viel Zeit, bis wir überhaupt Fotos von Kristallen erhielten.
Spät jeden Abend lud ich den jungen Forscher zum Essen ein und versuchte ihn zu ermutigen. Ich sagte ihm, dass ich von ihm nur sein Bestes erwartete.
Nach zweimonatigen Versuchen gelang es uns schließlich ein Kristallbild aufzunehmen. Wir erhielten vom Wasser das Bild eines schönen sechseckigen Kristalls. Ich war außer mir, als der Forscher mit diesen Neuigkeiten zu mir kam.
Wenn ich bedenke, mit welcher Methode wir damals arbeiteten und was ich heute darüber weiß, grenzt es an ein Wunder, dass uns dieses erste Bild überhaupt gelungen ist.
Wenn du in deinem Herzen weißt, das etwas wirklich möglich ist, so ist es möglich. Durch unseren Willen ermöglichen wir es. Was auch immer wir uns in unserem Denken vorstellen, wird unsere Realität. Dies ist nur eines von ganz vielem, was ich vom Wasser gelernt habe.
Die Kristallbilder, die ich aufnahm, erwiesen sich als äußerst aussagekräftig, da sie viel über die Welt offenbaren. In ihnen entdeckte ich eine tiefgründige Philosophie. Die Kristalle entstehen nur innerhalb von zwanzig bis dreißig Sekunden, wenn die Temperatur ansteigt und das Eis zu schmelzen beginnt. Die Wahrheit des Kosmos nimmt Form an und wird sichtbar, aber nur für einen ganz kurzen Moment. Dieses kleine Zeitfenster gibt uns einen flüchtigen Blick in eine Welt, die wirklich magisch ist.

Lasst mich erklären, wie ich beim Fotografieren der Kristalle vorgehe. Ich gebe fünfzig verschiedene Wasserproben in fünfzig verschiedene Petrischalen. Dann lasse ich die Schalen bei -20° C während drei Stunden in einem Tiefkühler gefrieren. Dabei entstehen durch die Oberflächenspannung in den Schalen kleine Eistropfen mit etwa einen Millimeter Durchmesser. Der Kristall entsteht, wenn man die Beleuchtung auf die Spitze des Eistropfens richtet.

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Wasser bildet Kristalle entsprechend seiner Qualität

Natürlich entstehen als Resultat niemals fünfzig gleiche Kristalle. Als wir die Bildung verschiedener Kristalle aufzeichneten, fanden wir heraus, dass Wasser je nach seiner Herkunft verschiedene Kristalle bildete. Einige von ihnen hatten ein sehr klares Aussehen, andere wiederum waren deformiert und bei manchen Wasserarten bildeten sich überhaupt keine Kristalle.

Zuerst habe ich die Kristalle aus Leitungswasser von verschiedenen Orten untersucht.
Das Wasser von Tokio war eine Katastrophe – kein einziger vollständig ausgebildeter Kristall zeigte sich. Leitungswasser enthält zur Desinfektion etwas Chlor, das schlichtweg die im natürlichen Wasser vorhandene die Struktur zerstört.
In natürlichem Wasser jedoch bildeten sich vollständige Kristalle, unabhängig davon woher es kam – aus natürlichen Quellen, unterirdischen Flüssen, Gletschern oder aus dem Oberlauf von Flüssen.

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Der Wirkung von Musik auf Wasser

Mit meinen Anstrengungen, Eiskristalle zu fotografieren und zu erforschen begann ich voranzukommen. Dann hatte eines Tages mein Forscher, der genauso wie ich von diesem Projekt gefesselt war, eine völlig ungewöhnliche Idee: „Lass uns schauen, was passiert, wenn wir dem Wasser Musik vorspielen“.
Ich wusste, dass die Schwingungen der Musik eine Wirkung auf Wasser haben können. Ich selber liebe Musik sehr und als Kind wollte ich sogar Berufsmusiker werden. Daher war ich sofort für dieses verrückte Experiment zu gewinnen.

unächst hatten wir noch keine Ahnung, welche Musik wir einsetzen und unter welchen Bedingungen wir die Versuche durchführen sollten. Doch nach umfangreichen Versuchen und Fehlschlägen kamen wir zum Schluss, dass die beste Methode wahrscheinlich die einfachste war – wir stellten die Wasserflasche zwischen zwei Lautsprechern auf einen Tisch und spielten die Musik in der Lautstärke, wie wir ihr normalerweise zuhören. Wir wollten auch dasselbe Wasser wie in unseren vorangehenden Experimenten verwenden. So versuchten wir es gleich mit destilliertem Wasser aus der Apotheke.

Das Resultat verblüffte uns. Die Sinfonie „Pastorale“ von Beethoven erzeugte mit ihren heiteren und klaren Tönen schöne, gut ausgeformte Kristalle. Die 40. Sinfonie von Mozart, ein wunderbares Gebet an die Schönheit, schuf zierliche, elegante Kristalle. Und die Kristalle, die sich bei Chopin’s Etude in E, Op. 10, No. 3 bildeten, überraschten uns durch ihre liebliche Feinheit.
Bei allen klassischen Musikstücken, die wir dem Wasser vorspielten, bildeten sich gut ausgeformte Kristalle mit klaren Strukturen. Im Gegensatz dazu, wenn das Wasser gewaltsamer Heavy-Metal-Musik ausgesetzt wurde, bildeten sich bestenfalls bruchstückhafte und missgebildete Kristalle.

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Schöne Worte harmonisieren Wasser

Doch unsere Versuche endeten nicht dabei. Als nächstes dachten wir, was wohl geschehen würde, wenn wir Wörter und Sätze wie „Dankeschön“ oder „Dummkopf“ auf Papierzettel schrieben und die Wasserflaschen damit umwickelten, sodass die Schrift nach innen wies. Es erschien nicht logisch, dass Wasser die Schrift „lesen“, die Bedeutung verstehen und eine entsprechende Form annehmen könnte. Aber ich wusste vom Versuch mit der Musik, dass sonderbare Dinge geschehen konnten. Wir fühlten uns wie Entdecker, die eine Expedition in einen noch unerforschten Urwald starteten.

Die Ergebnisse der Versuche enttäuschten uns nicht. Das Wasser, dem das Wort „Dankeschön“ gezeigt worden war, bildete wunderbare sechseckige Kristalle. Aber das Wasser, dass dem Wort „Dummkopf“ ausgesetzt war, erzeugte Kristalle, die ähnlich wie beim Wasser mit der Heavy-Metal-Musik aussahen, sie waren deformiert und bruchstückhaft.

Die Lehre, die wir aus diesen Versuchen erhalten können, handelt von der der Kraft der Worte. Die Schwingung guter Worte hat eine positive Wirkung auf unsere Welt, wohingegen die Schwingung negativer Worte Zerstörungskraft beinhaltet.

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Liebe und Dankbarkeit verändern die Welt

Vom Wasser zu lernen ist wie eine Entdeckungsreise, bei der wir herausfinden, wie der Kosmos aufgebaut ist; und die Kristalle, die uns das Wasser offenbart, sind wie das Eingangstor in eine höhere Dimension.

Als wir unsere Versuche mit dem Fotografieren von Kristallen fortsetzten, erkannten wir, dass wir gerade im Begriff waren, die Stufen zu einem Verständnis der tiefen Wahrheiten im Kosmos zu erklimmen. Ich erinnere mich besonders an ein Bild. Es war der schönste und zarteste Kristall überhaupt, den ich je gesehen hatte – er hatte sich gebildet als dem Wasser die Worte „Liebe und Dankbarkeit“ gezeigt wurden. Es war, als hätte sich das Wasser sehr gefreut und dies mit einer voll erblühten Blume gefeiert. Sie war so schön und ich kann sagen, dass sich seit diesem Moment mein Leben tatsächlich verändert hat.

Wasser hat mich die Zartheit der menschlichen Seele gelehrt, und den Einfluss, den „Liebe und Dankbarkeit“ auf die Welt haben können.

In Japan sagen wir, dass die Worte der Seele im Geist ruhen, den wir Kotodama oder Geist der Worte nennen. Der Vorgang des Sprechens hat die Kraft, die Welt zu verändern. Wir wissen alle, dass Worte einen enormen Einfluss auf die Art unseres Denkens und Fühlens haben, und dass generell alles reibungsloser läuft, wenn wir positive Worte benutzen. Doch bis jetzt war es uns noch nicht gelungen, den Einfluss von positiven Worten für unser Auge sichtbar zu machen.
Worte sind ein Ausdruck der Seele. Und das Befinden unserer Seele wirkt ganz gewiss besonders stark auf das Wasser, das 70 Prozent unseres Körpers ausmacht, ein. So wird dieser Einfluss in nicht geringem Maße auf unseren Körper einwirken. Körperlich gesunde Menschen sind gewöhnlich auch geistig gesund.

Tatsächlich wohnt ein gesunder Geist am liebsten in einem gesunden Körper.

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Wie Wasser den Körper heilt

Durchschnittlich besteht der menschliche Körper aus 70 Prozent Wasser. Zu Beginn unseres Lebens sind wir zu 99 Prozent Wasser, wenn wir noch ein Fötus sind. Bei der Geburt bestehen wir aus 90 Prozent Wasser und wenn wir erwachsen werden, reduziert es sich auf 70 Prozent. Wenn wir im Alter sterben, bestehen wir voraussichtlich aus 50 Prozent Wasser. Anders gesagt, während unseres ganzen Lebens existieren wir hauptsächlich als Wasser.
Körperlich gesehen ist der Mensch Wasser. Als ich das begriffen hatte und die Welt aus dieser Sichtweise zu betrachten begann, wurde mir Vieles auf eine ganz neue Art klar.
Zunächst verstand ich, dass diese Beziehung zum Wasser für alle Menschen gilt. Daher alles, was ich hier sage für jeden Menschen auf der ganzen Welt gültig.
Ich glaube, nun wird mir langsam klar, in welcher Weise der Mensch leben sollte.

Wie kann der Mensch glücklich und gesund leben? Die Antwort ist, dass wir das Wasser reinigen sollten, das insgesamt 70 Prozent unseres Körpers ausmacht.

Das Wasser in einem Fluss bleibt sauber, weil es sich bewegt. Wenn Wasser eingeschlossen wird, stirbt es. Daher muss das Wasser ständig im Kreislauf sein.
Das Wasser – oder Blut – im Körper von Kranken stockt gewöhnlich. Wenn Blut aufhört zu fließen, beginnt der Körper zu zerfallen, und wenn das Blut in unserem Gehirn stillsteht, kann dies lebensbedrohend sein.
Aber warum stockt das Blut? Wir können diesen Zustand als Blockade unserer Gefühle betrachten. Heutige Wissenschaftler haben gezeigt, dass der Zustand unseres Denkens einen direkten Einfluss auf den Zustand unseres Körpers hat. Wenn du dich eines erfüllten und glücklichen Lebens erfreust, fühlst du dich körperlich besser, doch wenn dein Leben mit Kampf und Sorgen erfüllt ist, spürst du es auch in deinem Körper.

Wenn also die Gefühle durch deinen Körper strömen, empfindest du Freude und du wirst dabei körperlich gesund. In Bewegung, im Wandel, im Fluss sein – das ist es, was das Leben ausmacht.

Quelle: Masaru Emoto „The Hidden Messages in Water“, Beyond Words Publishing 2004.

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Seminar mit Masaru Emoto

Dr. Masaru Emoto steht mitten auf der Bühne und erklärt zunächst langsam, immer sorgfältig nach Worten suchend, sein Anliegen. Sobald er aber in seinem Element – dem Wasser – ist oder wenn es um den Schutz der Erde und die Zukunft der Menschheit geht, kommt seine Begeisterung voll zum Ausdruck. Vor wenigen Jahren habe er noch nicht an die Zukunft geglaubt, da es so viele beängstigende Nachrichten über die Umwelt und ihre schleichende Zerstörung gebe. Jetzt aber ist er zuversichtlich, dass die Jugend eine Zukunft hat. Er zeigt das Bild seines zweijährigen lächelnden Enkelkindes: „Dank ihm habe ich gemerkt, dass ich mich ganz für die junge Generation einsetzen möchte.. Durch mein Enkelkind bin ich wieder optimistisch geworden, dass ich als Großvater etwas für seine Zukunft tun kann“.

Das Publikum stimmt dem „Botschafter des Wassers“ zu, denn unermüdlich ist sein Einsatz zur Reinigung und Heilung des Wassers. „Dr. Emoto lebt hauptsächlich im Flugzeug“, sagt sein europäischer Mitarbeiter Rasmus Gaupp-Berghausen. Er ist also die meiste Zeit unterwegs zu Seminaren, die er in allen Teilen der Erde hält. Überall führt Dr. Emoto die Menschen in die Wunderwelt der Wasserkristalle ein und verbreitet dadurch seine Zuversicht. „Mein neustes Projekt ist, eine große Anzahl von Bilderbüchern mit Kristallbildern an Kinder zu verteilen. Denn Kinder und Jugendliche sind die Zukunft.“ Wenn sie von Kindheit an den Einfluss ihrer Sprache auf die Welt kennen lernen, kann eine neue Generation mit dem Verständnis von Liebe und Dankbarkeit heranwachsen.

Denn die Gedankenkraft wirke auf das Wasser und somit auch auf den Menschen, sagt Dr. Emoto. Er erklärt, dass die Qualität des Wassers, und genauso die menschliche Gesundheit, primär von der Harmonie ihrer Schwingungen abhängen. Dies zeigt er am Beispiel einer Stimmgabel in seiner Hand: „Nur wenn ich den richtigen Ton treffe, erklingt sie“, und er singt den entsprechenden Ton. Und tatsächlich erklingt die Stimmgabel. Jeder höhere oder tiefere Ton wird jedoch mit Schweigen beantwortet. Schließlich singt er in der Tonhöhe der Stimmgabel „I love you“, die Stimmgabel antwortet mit ihrer Schwingung. Er singt „I love you“ einen halben Ton höher – nichts geschieht. „So habe ich sehr schnell gemerkt“, sagt Dr. Emoto, „dass meine Frau nur bei der richtigen Schwingung mit mir harmoniert. Die anderen Töne habe ich dann weggelassen, und seither habe ich keine Probleme mehr zusammen mit meiner Frau.“ So erklärt Dr. Emoto sehr einfach und einleuchtend, dass alles aus Schwingungen besteht und dass der Mensch entsprechend seiner Harmonie mit anderen Menschen und der Umwelt in Einklang oder im Konflikt lebt.

Dieser Bericht entstand aus den Eindrücken von Dr. Emoto’s Seminar am Bodensee im Dezember 2005.
(Quelle: Jugendforum Mithila)

Weitere Informationen:
Berichte von und über Masaru Emoto

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