Archiv für die Kategorie „Naturwunder“

Wasser gefriert ab welcher Temperatur? Gefrierpunkt bei 0°C oder -48°C

Wasser gefriert bei 0°C in der Natur und auch das Trinkwasser aus der Leitung gefriert bei dieser Temperatur. Warum Wasser bei dieser Temperatur gefriert ist schon länger geklärt: Ab 0°C bleiben die Wasserstoffbrücken zwischen den Molekülen unverändert und wenn ein Kristallisationskern (z.B. Mineralien, Schwebestoffe) vorhanden ist, gefriert das Wasser.  Ist das Wasser sehr rein und frei von Erschütterungen, kann es noch weit unter 0°C in flüssiger Form vorkommen.

Nun haben Forscherinnen an der University of  Utah, Salt Lake City, USA, mit Computersimulationen herausgefunden, dass (reinstes) Wasser spätestens bei minus 48°C gefriert. Denn je weiter die Temperatur sinkt, desto mehr nähert sich die Struktur der Wassermöleküle (Wassercluster) der Strukur von Eis an. Es bilden sich mehr und mehr Cluster von Wassermolekülen in Form von Tetraedern. Bei 48,3°C gibt es schließlich nur noch solche Cluster und das Wasser ist vollständig gefroren.

Die Studie wurde im nature magazin veröffentlicht: Nature Bd. 479, S.506–509, 2011 von Emily Moore und Valeria Molinero (University of Utah, Salt Lake City).

Das Geheimnis des Hunzawassers. Warum werden die Menschen im Hunzatal so alt?

Das Geheimnis des Hunzawassers

Patrick Flanagans Forschungen

„Da sprach der Alte: ‚ich weiß ein Mittel, das ist das Wasser des Lebens, wenn er davon trinkt, so wird er wieder gesund: es ist aber schwer zu finden.’ […] Kaum hatte er davon getrunken, so fühlte er seine Krankheit verschwinden, und war stark und gesund wie in seinen jungen Tagen.“

Aus: ‚Das Wasser des Lebens’, Gebrüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen

Die Suche nach dem ‚Jungbrunnen’ oder ‚Quell der Jugend’ ist vermutlich so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst. In unzähligen Riten, Überlieferungen und Märchen ist davon die Rede. Diesen Beitrag weiterlesen »

Browns Gas oder HHO Gas – eine unerschöpfliche Energiequelle Teil 1

Browns Gas, Yull Browns Gas Generator, HHO Gas, unerschöpfliche Energiequelle

BrownsGas - Eine unerschöpfliche Quelle

Ulrich F. Sackstedt

Browns Gas oder HHO Gas – eine unerschöpfliche Energiequelle ; Teil 1

Wir beginnen mit dieser Buchvorstellung ein altes Kapitel wieder neu zu entdecken. Yull Brown war der Vorreiter für eine neue Art der Energiegewinnung durch Wasser. Diese Reihe von Artikeln sind jeweils Auszüge aus dem Buch „Brown´s Gas“ von Ulrich F. Sackstedt. Herr Ulrich F. Sackstedt recherchierte minutiös dieses Kapitel von Energieerzeugung aus Wasser und drang immer weiter vor, in eine Materie die entdeckt werden will.

Entdecken Sie selbst und viel Freude beim Lesen… Diesen Beitrag weiterlesen »

Wasser ist aktives Bauelement in Proteinen. Wasser ist eine Protonendiode

Wasser ist aktives Bauelement in Proteinen, Die Protonendiode in der lichtgetriebe- nen Protonenpumpe Bakteriorhodopsin;

Die Protonendiode in der lichtgetriebe- nen Protonenpumpe Bakteriorhodopsin; © RUB

Bochumer Biophysiker haben eine Diode für Protonen entdeckt: Genau wie das elektronische Bauteil die Flussrichtung des elektrischen Stroms vorgibt, sorgt die „Protonendiode“ dafür, dass Protonen nur in eine Richtung durch eine Zellmembran geschleust werden können. Diesen Beitrag weiterlesen »

Klappe zu, Wasser drin

blatt2Forscher entdecken Kohlendioxidsensor bei Pflanzen, der hilft, Flüssigkeitsverluste zu verhindern
Wissenschaftler haben entdeckt, wie sie Pflanzen fit für eine Zukunft mit einem höheren Kohlendioxid-Gehalt in der Luft machen können: Werden bestimmte Sensor-Proteine in den Blättern optimiert, reagieren die Pflanzen sensibler auf CO2. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wasser: Das geheimnisvolle Wesen Wasser

Mikrokosmos – Das geheimnisvolle Wesen Wasser…

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Meere: Korallen als Spürnasen für Hurrikane

Meere: Korallen als Spürnasen für HurrikaneKieler Meeresforscher ergründen Ursachen für Wirbelstürme

Haben Hurrikane in den letzten Jahren wegen der von uns angestoßenen globalen Erwärmung zugenommen oder sind natürliche Klimaschwankungen dafür verantwortlich? Kieler Forscher vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) konnten mit Hilfe neuer Analysen von Korallendaten, direkter Messungen und Modellsimulationen zeigen, dass natürliche Klimaschwankungen auf Zeitskalen von Jahrzehnten einen wesentlichen Anteil an der Häufung von Hurrikanen in den letzten Jahren haben. Diesen Beitrag weiterlesen »

Studien belegen Heilwirkung des Toten Meers

Unschlagbar: Die Heilkraft der Natur – Entspannen und gesund werden am tiefsten begehbaren Punkt der Erde

Den  Artikel finden Sie bei Welt-Online

Das intelligente Netz der Pflanzen – Eine biologische Revolution – Das Bewustsein der Pflanzen

Das intelligente Netz der Pflanzen - Eine biologische Revolution - Das Bewustsein der Pflanzen Wood Wide Web – Das intelligente Netz der Pflanzen

Eine biologische Revolution bahnt sich an: Zunehmend entdecken Forscher, dass Pflanzen zu erstaunlichen Intelligenzleistungen fähig sind. Verantwortlich dafür ist ihr »Wurzel-Gehirn« – ein riesiges unterirdisches Kommunikationsnetz.

Hat Grünzeug Grips? Können Pflanzen erkennen, was mit ihnen geschieht? Ist ein Strauch fähig, vor einer Gartenschere zurückzuweichen oder sich der Gießkanne zuzuneigen? Fühlt ein Baum Schmerz, wenn ein Mensch ihn fällt oder ihm ein Tier einen Zweig abbeißt? Rächen sich manche Bäume sogar dafür? In Südafrika verendeten 1990 über 3000 Antilopen. Die Täter: Akazienbäume! Sie halten Fressfeinde fern, indem sie bei Gefahr die Konzentration des giftigen Bitterstoffs Tannin in ihren Blättern bis zu einer tödlichen Dosis steigern. Gleichzeitig setzen sie das farblose, süßlich riechende Gas Ethylen frei, das der Wind zu den anderen Bäumen trägt – die auf dieses Alarmsignal hin ebenfalls ihre Giftstoffproduktion erhöhen.

Antilopen kennen die Gefahr: Normalerweise fressen sie niemals länger als zehn Minuten von den Blättern ein und desselben Akazienbaums. Dann wechseln sie zu einem anderen Baum – und laufen dabei immer gegen die Windrichtung: Nur dort finden sie noch nicht gewarnte Akazien. Dass es dennoch zu dem Massensterben in Südafrika kam, hatte diesen Grund: Als die Preise für Antilopenfleisch stiegen, wurden die Tiere in Gehegen gezüchtet. Und da die Zäune sie am Weiterziehen hinderten, fraßen sie weit länger von den Akazien als in freier Wildbahn. Das war ihr Tod.

Ist die Abwehrstrategie der Akazie das Ergebnis ihrer Cleverness – oder gar Ausdruck ihres Bewusstseins? Pflanzen ein Bewusstsein zuzuschreiben gilt gemeinhin als esoterische Spinnerei. Doch jetzt sprechen auch ernsthafte Wissenschaftler der vermeintlich so tumben Pflanzenwelt ein erstaunliches Ausmaß an Intelligenz und Problemlösefähigkeit zu.

Autor: Joseph Scheppach
Bericht aus dem PM Magazin

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