Das Geheimnis des Hunzawassers. Warum werden die Menschen im Hunzatal so alt?

Das Geheimnis des Hunzawassers

Patrick Flanagans Forschungen

„Da sprach der Alte: ‚ich weiß ein Mittel, das ist das Wasser des Lebens, wenn er davon trinkt, so wird er wieder gesund: es ist aber schwer zu finden.’ […] Kaum hatte er davon getrunken, so fühlte er seine Krankheit verschwinden, und war stark und gesund wie in seinen jungen Tagen.“

Aus: ‚Das Wasser des Lebens’, Gebrüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen

Die Suche nach dem ‚Jungbrunnen’ oder ‚Quell der Jugend’ ist vermutlich so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst. In unzähligen Riten, Überlieferungen und Märchen ist davon die Rede. Auch die legendäre Suche der Alchemisten nach dem ‚Stein der Weisen’ drehte sich nur vordergründig um ein magisches Elixier, das unedle Metalle in Gold verwandeln konnte. In Wirklichkeit ging es den Eingeweihten darum, ein Lebenselixier zu entwickeln, um Unsterblichkeit zu erlangen.

Anfang des letzten Jahrhunderts beschäftigten sich nicht mehr Alchemisten, sondern zahlreiche hochrangige Wissenschaftler und Forscher mit dem Thema Langlebigkeit und deren Ursachen. Sie stellten fest, dass es fünf Orte auf der Welt gab, an denen Menschen lebten, die oft 110, 120 Jahre alt wurden und sich dabei nicht nur bester Gesundheit und einer ausgezeichneten körperlichen Verfassung erfreuten, sondern die auch bis ins hohe Alter in der Lage waren, Nachkommen zu zeugen.

Einer der fünf Orte war das Hunzatal, das im Norden Pakistans im Karakorum-Gebirge liegt. In einem abgelegenen Hochtal, umgeben von den schneebedeckten Gipfeln des Himalaja-Gebiets, lebt das Volk der Hunza. Das Hunzatal glich damals einem Ort aus einem Märchen: Weder Pflanzen, Tiere noch Menschen wurden dort krank. Krebs, Herz- Kreislauferkrankungen und unzählige andere Krankheiten, die für uns zum Alltag gehören, waren bei den Hunza völlig unbekannt. Das Erstaunlichste jedoch war, dass sehr viele Hunza bei bester Gesundheit über hundert Jahre alt wurden. Viele der über Hundertjährigen gingen noch ihrer Arbeit und ihrem Vergnügen nach. Auch Hundertjährige zeugten noch Kinder.

Hunza – Das Geheimnis des Hunzawassers
Jahrhunderte lang war das abgeschiedene Tal nur nach wochenlanger Fußwanderung zu erreichen. Dabei musste auch ein 4500 Meter hoher Pass überquert werden, der im ewigen Schnee liegt und nur drei Monate im Jahr passierbar ist. Das Hunzatal selbst konnte nur über eine schwankende, von Seilen gehaltene Brücke erreicht werden. Heute führt eine von der pakistanische Armee angelegte Straße durch das Hunzaland bis an die chinesisch-sowjetische Grenze. Damit haben nicht nur Panzer Einzug in das friedliche Hunzatal gehalten, sondern auch gezuckerte Getränke, Nahrung mit Konservierungsmitteln, Dünger und Pestizide. Als Folge der Veränderungen ihrer Lebensweise beginnen die Hunza, an denselben Symptomen und Krankheiten zu leiden wie die Menschen in den angeblich zivilisierten Gegenden der Welt. Trotzdem ist das Volk der Hunza auch heute noch für viele Wissenschaftler der Beweis, dass Menschen unter bestimmten Bedingungen erheblich älter werden und erheblich gesünder sein können, als wir allgemein annehmen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Menschen ohne weiteres ein Alter von 120 Jahren erreichen könnten bzw. sollten!

Dr. Henri Coandas Forschungen

Einer der ersten Wissenschaftler, die sich mit dem Volk der Hunza beschäftigten, war Dr. Henri Coanda. Dr. Coanda erhielt einen Nobelpreis für seine Forschungen und Entdeckungen im Bereich der Flüssigkeitsdynamik, aber er versuchte auch sechzig Jahre lang, das Geheimnis der Langlebigkeit zu entschlüsseln. Er hatte Berichte aus allen Teilen der Welt gesammelt, in denen Menschen ein besonders hohes Alter erreichten. Diese Menschen lebten unter unterschiedlichen Lebensbedingungen, aber sie tranken alle Wasser, das besondere und übereinstimmende Eigenschaften aufwies. Dr. Coanda ging davon aus, dass das Geheimnis der Langlebigkeit in der Wasserqualität lag.

Anfang der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts reiste Dr. Coanda ins Hunzatal und entnahm den Gletscherbächen Wasserproben für weitere Untersuchungen. Er entwickelte ein Verfahren, um künstliche Schneeflocken herzustellen und stellte fest, dass deren Lebensdauer von der Wasserqualität abhing. Dr. Coanda  war schließlich in der Lage, aufgrund der Wasserqualität genaue Aussagen darüber zu machen, wie lange die durchschnittliche Lebensdauer der Menschen war, die dieses Wasser tranken. Er war überzeugt davon, dass das Gletscherwasser der Hunza besondere Eigenschaften aufwies. Die technologischen Möglichkeiten, dies genauer zu untersuchen, waren jedoch damals noch nicht gegeben.

Als Dr. Coanda 1963 zum Dekan der Rumänischen Akademie der Wissenschaften berufen wurde und in sein Heimatland zurückkehrte, übergab er seine gesammelten Ergebnisse aus über sechzig Jahren Forschungsarbeit an einen jungen Kollegen – Patrick Flanagan.

Dr. Coanda war überzeugt, dass hinter jedem Mythos ein Stück Wahrheit liegt. Auch die Hunza selbst waren davon überzeugt, dass das Geheimnis ihrer Gesundheit und Langlebigkeit im Wasser des Hunzatals verborgen lag. Der Mir, der ‚König’ des Hunzatals, sagte: „Unsere gute Gesundheit und unser langes Leben ist in unserem Wasser begründet. Es kommt von den Gletschern und enthält bestimmte Mineralien, die unsere Zellen neu beleben.“[1] Dr. Coanda ging so weit, dass er das Sprichwort „Du bist, was Du isst“ in „Du bist, was Du trinkst“ umwandelte. Er wurde selbst über 100 Jahre alt.

Energetisierung von Wasser

Patrick Flanagan arbeitete damals zusammen mit Dr. Coanda und anderen renommierten Wissenschaftlern in den Huyck Research Laboratories in Conneticut, einem sogenannten ‚Think Tank’ der Regierung. Patrick Flanagan war erst siebzehn Jahre alt, aber bereits zu einem der ‚zehn vielversprechendsten Wissenschaftlern Amerikas’ erklärt worden. Er begann auf der Grundlage von Dr. Coandas Unterlagen seine eigenen Forschungen am Hunzawasser.

Patrick Flanagan versuchte mit unterschiedlichsten Methoden, normales Wasser in hochstrukturiertes lebendiges Wasser umzuwandeln, z. B. durch Magnetisierung oder Energetisierung durch Edelsteine bzw. Kristalle. Teilweise waren seine Versuche erfolgreich, aber die Ergebnisse blieben nicht stabil. Das Wasser verlor nach und nach seine geringere Oberflächenspannung, d. h. seine veränderte Struktur und kehrte in seinen ursprünglichen Zustand zurück.

Patrick Flanagan schrieb dazu:

„Im August 1974 fand ich heraus, dass Kristalle jeder Art einen Einfluss auf die Oberflächenspannung und damit auf die Struktur des Wassers haben.

Für ein Experiment nahmen wir einen Quarzkristall und reinigten seine Oberfläche sorgfältig mit Ethyl­äther, um sicherzugehen, dass sich nicht irgendwelche Fettsäuren oder andere oberflächenaktive Wirkstoffe an seiner Oberfläche befanden. Dann legten wir den Quarzkristall in eine Petrischale mit 10 cm Durch­messer, die 50 ccm reines destilliertes Wasser enthielt. Bevor wir den Kristall hineinlegten, wurde die Oberflächenspannung des Wassers gemessen, die bei den erwarteten 73 dyn/cm lag. Nachdem wir das Was­ser kurze Zeit behandelt hatten, nahmen wir vorsich­tig den Kristall aus der Schale.

Dann wurde erneut die Oberflächenspannung des mit dem »Kristall behandelten Wassers« gemessen, und wir stellten fest, dass sie niedriger war als zuvor. In einer 100 Versuche umfassenden Testreihe kamen wir zu typischen Reduktionen von 10 dyn/cm.

Wenn wir derartiges Wasser heftig bewegten oder seine Oberfläche mit einem Hochfrequenzfunken aus einer Teslaspule mit hoher Spannung und Frequenz elektrisch stimulierten, ging die Struktur des Wassers verloren und die Oberflächenspannung war wieder beim alten Wert von 73 dyn/cm.

Dieser Test ist eindeutig, da er beweist, dass das Phänomen eine Strukturierung infolge der Änderung der Geometrie der Wassermoleküle ist. Wenn wir den gleichen Test durchführen und dabei aber einen ober­flächenaktiven Stoff wie Seife dem Wasser zufügen, wird keine wie auch immer geartete Bewegung die Oberflächenspannung wieder auf ihren früheren Wert anheben. […]

Wenn wir mit Kristallen geladenes Wasser trinken, wird dies gewal­tig bewegt, bis es in den Magen kommt. Ist es einmal im Blut, macht es noch mehr Turbulenzen durch. Von seiner Struktur bleibt sehr wenig, wenn überhaupt etwas, übrig, bis es schließlich in den Körperflüssig­keiten verdünnt ist.“[2]

Energetisierungen dieser Art konnten also nicht die Ursache für die besonderen Eigenschaften des Hunzawassers sein. Die Turbulenzen, mit denen das Wasser der Gletscherbäche ins Tal gespült wurden, hätten die Energetisierung sofort wieder zerstört.

Die Entdeckung der Mineralkolloide

Nach langjähriger Forschung – Patrick Flanagan forschte noch einmal zwanzig Jahre bis es ihm gelang, das Hunzawasser im Labor nachzuvollziehen – konnte er schließlich nachweisen, dass das Geheimnis des Hunzawassers nicht in seinem Inhalt, sondern in seiner Struktur liegt.

Das Hunzawasser ähnelt destilliertem Wasser und enthält keine gelösten Mineralsalze. Es ist Schmelzwasser von den Jahrtausende alten Gletschern, die das Tal umgeben. Diese Gletscher zermahlen durch ihr ungeheures Gewicht die Gesteinsschichten unter sich zu feinem Staub. Dieser Staub wird im Schmelzwasser der Gletscher ins Tal gespült. Dabei wird das Wasser durch Verwirbelungen und Strömungen energetisiert und wird trotz seiner milchig-trüben Konsistenz von den Hunza getrunken. Eine der Geschichten rund ums Hunzatal berichtet, dass es einen Brunnen mit ‚sauberem’, klarem Wasser gab, aus dem Fremde bzw. Reisende tranken. Die Hunza selbst tranken ihr trübes, aber deutlich gesünderes Wasser.

Patrick Flanagan entdeckte im Hunzawasser kleine, hochenergetische Mineralkolloide. Dies sind winzigkleine Partikel, die eine starke negative Ladung tragen. Durch diese Ladung gruppieren sich Wassermoleküle in symmetrischen Strukturen rund um die Kolloide herum an. Die so entstehenden hochenergetischen Flüssigkristallstrukturen sind auch in gewöhnlichem Wasser zu finden, allerdings in äußerst niedriger Konzentration. Zellwasser dagegen, wie es im menschlichen Körper, aber auch in frischer, organisch angebauter Nahrung vorkommt, ist hochstrukturiert, d. h., es enthält viele energiereiche Flüssigkristallstrukturen und wenig unstrukturierte Wassermoleküle. Gewöhnliches Wasser muss vom Körper in lebendiges Wasser mit kristallinen Strukturen und einer geringeren Oberflächenspannung umgewandelt werden. Ist der Körper dazu nicht in der Lage, könnte ein Mensch literweise Wasser trinken und trotzdem austrocknen. Nährstoffe und Giftstoffe können nur in Wasser gelöst werden, das eine niedrigere Oberflächenspannung hat als sie selbst. Deshalb können wir im Allgemeinen nur einen Bruchteil der aufgenommenen Nährstoffe verwerten. Der Rest gelangt nicht bis in die Zellen, sondern wird ungenutzt wieder ausgeschieden. Ebenso können Giftstoffe nicht ausreichend gelöst und abtransportiert werden und bleiben in den Zellen zurück, so dass sich im Laufe der Jahre richtiggehende Schadstoffdepots im Körper ansammeln.

Patrick Flanagan nahm an, dass die im Hunzawasser vorgefundenen Mineralkolloide für die niedrige Oberflächenspannung und die daraus resultierende hohe Verwertbarkeit des Wassers und der in ihm gelösten Nährstoffe verantwortlich waren. Schließlich gelang es Patrick Flanagan, im Labor auf Kieselerdebasis Nanokolloide zu erzeugen, die sie ‚Flanagan Microclusters’ nannten. Dafür ahmte er nach sorgfältiger Beobachtung die natürlichen Prozesse nach, die im Hunzatal zur Erzeugung der Kolloide führten. Diese Microcluster waren die kleinsten bislang bekannten Moleküle mit einen Durchmesser von lediglich zwölf Atomen. Erst einige Jahre später gelang es einer amerikanischen Forschergruppe, auf Kohlensstoffbasis ein ähnliches Molekül zu erzeugen, die so genannten ‚Buckminster Fullerene’, besser bekannt vielleicht als ‚Buckyballs’. Das Forscherteam erhielt dafür den Nobelpreis. Die Nanotechnologie ist mittlerweile ein anerkannter und zukunftsträchtiger Wissenschaftsbereich; Patrick Flanagan war einer der Pioniere gewesen.

Durch ihre negative Ladung können die Flanagan Microclusters wie die Mineralkolloide des Hunzawassers Wassermoleküle um sich herum zu Flüssigkristallen gruppieren. Das von den Flanagans entwickelte Microcluster-Konzentrat hat eine noch weit geringere Oberflächenspannung als das körpereigene Wasser eines Menschen. Werden ein paar Tropfen dieses Konzentrats in ganz gewöhnliches Wasser gegeben, verwandelt sich dieses in Wasser, das fast dieselben Eigenschaften wie das Hunzawassers aufweist. Der erste Schritt zum Nachbau des Hunzawassers im Labor war gelungen.

Das Flüssigkristallkonzentrat der Flanagans wird in einem Prozess erzeugt, der aus dreiunddreißig einzelnen, sorgfältig überwachten Stufen besteht. Die Flanagan Microcluster sind ein absolut natürliches Produkt. Patrick und seine Frau Gael Flanagan probierten das Konzentrat zuerst an sich selbst und ihrer alten Hündin aus. Der Erfolg war so auffallend, dass ihre Freunde darum baten, es auch verwenden zu dürfen. Als die Flanagans schließlich jeden Monat mehrere Tausend Flaschen ihres Flüssigkristallkonzentrats verteilten, beschlossen sie, es zu verkaufen und damit einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unter dem Namen ‚Crystal Energy’ ist das Konzentrat auch in Deutschland erhältlich.

Mit Crystal Energy angereichertes Wasser ähnelt in seiner Struktur unserem Gewebswasser und kann vom Körper sofort verwertet werden. Das Wasser und die in ihm gelösten Nährstoffe gelangen nicht nur zu den Zellen. Die Microcluster wirken wie kleine Transportvehikel und können mit Leichtigkeit die Zellmembrane durchdringen – sogar die Blut-Hirn-Schranke – und versorgen die Zellen bis ins Innere. Auch die in den Zellen angesammelten Schadstoffe werden so leichter gelöst und abtransportiert, eine ‚Entgiftung’ des ganzen Körpers findet statt. Die Folgen sind deutlich: man fühlt sich gesünder, die Haut sieht frischer und glatter aus, die Immunabwehr steigt und ganz allgemein erhöht sich das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit.

Nährstofftransport auf Zellebene

Durch Zugabe der Microcluster wird die Fließgeschwindigkeit des Körperwassers deutlich erhöht. Patrick Flanagan veranschaulichte das Thema 2005 bei einem Vortrag durch die damals stattgefundenen Überschwemmungen und den Tsunami in Asien. Abhängig von der Fließrate kann Wasser Mineralien, Steine etc. transportieren. Wenn Wasser mit einer Geschwindigkeit von 1 km/ h fließt, transportiert es eine bestimmte Menge Material. Jedes Mal, wenn man die Fließgeschwindigkeit verdoppelt, kann das Wasser die 64fache Menge an Material transportieren. Dies erklärt die Zerstörungen, die Überschwemmungen anrichten können.

Auch innerhalb unseres Körpers ist die Fließrate von großer Bedeutung, aber im positiven Sinn. Die Fließrate im lymphatischen System und um die Zellen herum bestimmt die Menge der Nährstoffe, die in die Zelle herein- und die Menge der Giftstoffe, die aus der Zelle heraustransportiert wird. Je niedriger die Oberflächenspannung und je höher die Fließrate, desto effektiver ist der Transport in die Zelle und aus der Zelle heraus.
Eine Studie hatte 2005 gezeigt, dass nur ein Tropfen Crystal Energy auf ca. 30 ml Wasser durch die Erhöhung der Fließgeschwindigkeit eine Erhöhung des Transports um das 2 1/2fache bewirkt, also eine 2 1/2fache Menge an Transport in die Zelle und an Abtransport aus der Zelle heraus. Patrick Flanagan führte das weiter aus, indem er darauf hinwies, das dies unseren ganzen Körper 2 1/2 mal effizienter werden lässt als den Körper eines Menschen, der kein Crystal Energy verwendet. Man kann das auch in ‚leistungsfähiger und gesünder‘ übersetzen, zumindest wenn man sich nicht ausschließlich von Junkfood ernährt. Patrick Flanagan wies u. a. darauf hin, dass wir heute eher mehr bzw. schneller Giftstoffe aufnehmen als der Körper sie ausscheiden kann, was den Abtransport von Schadstoffen extrem wichtig macht.
Entropie und Freie Energie

Patrick Flanagan verwies außerdem auf Arbeiten von Ilya Prigogigne zur Entropie. Er schrieb zu diesem Thema: „Entropie ist das Maß von nicht verfügbarer Energie, Unordnung bzw. Chaos. Je niedriger die Entropie, desto mehr Energie ist verfügbar und desto organisierter ist das System. In geschlossenen Energiesystemen – wo begrenzte Energie verfügbar ist, verteilt sich Energie von höheren Energiebereichen zu Bereichen mit niedriger Energie bis das gesamte System dasselbe Niveau besitzt. Verfügbarkeit von Energie erfordert lokalisierte Bereiche, die ein höheres Energieniveau besitzen.“

Entropie ist das Maß der Zerstörung eines Systems bzw. des Abnehmens der Strukturierung. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass die Entropie um so höher ist, je älter ein System ist. Umgekehrt gilt; Je niedriger die Entropie, desto jünger das System.

Mehr freie Energie in Wasser bedeutet, dass das Wasser chemische Reaktionen leichter und mit weniger Energie ausführen kann. Crystal Energy strukturiert das Wasser, das wir trinken, und natürlich auch unser Körperwasser.

Wir führen unserem Körper damit Energie zu und verringern die Entropie, d. h. wir verjüngen unseren Körper. Diese Vorgänge sind erst jetzt mit modernsten Messmethoden sichtbar zu machen, die in der Lage sind, den Zellenergiestatus detailliert darzustellen.

Prüfbericht

BrainResponse-Technologie
Die BrainResponse-Technologie ist ein neuartiges quantenphysikalisches Verfahren auf Frequenzebene, das von der Wissenschaft noch nicht allgemein anerkannt wird.

Negativ geladene Wasserstoff-Ionen

Aber die Entwicklungen Patrick Flanagans gingen noch weiter. Eine weitere Besonderheit, die das Hunzawasser aufweist, ist sein hoher Gehalt an negativ geladenen Wasserstoff-Ionen. Dieselbe Eigenschaft besitzen auch andere bekannte Heilquellen wie das berühmte Wasser von Lourdes, dem Wunderheilungen und ebenfalls verjüngende Eigenschaften nachgesagt werden.

Der französische Forscher und Hydrologe Louis-Claude Vincent hatte in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts in einer großangelegten Reihenuntersuchung den Zusammenhang zwischen der Wasserqualität und der Lebenserwartung in vielen Städten Frankreichs untersucht und einen signifikanten Zusammenhang festgestellt. Er konnte nachweisen, dass Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Pilze nur in einem relativ begrenzten Milieu oder Terrain überleben können, das in einem sauren pH-Bereich liegt. Vincent stellte fest, dass alle von ihm untersuchten Personen an Übersäuerung litten. Übersäuerung ist nichts anderes als ein Mangel an negativ geladenen Wasserstoff-Ionen.

Als Patrick Flanagan auf diese Untersuchungsergebnisse stieß, begann er, sich intensiver mit negativ geladenem Wasserstoff zu beschäftigen. Auch ein weiterer Forscher, Albert Szent-Gyorgyi, dessen Werke Patrick Flanagan immer wieder studierte, hatte über ‚aktiven Wasserstoff’ geschrieben. Patrick Flanagan begriff nun, dass Szent-Gyorgyis aktiver Wasserstoff und Vincents negative Wasserstoff-Ionen dasselbe waren.

Szent-Gyorgyi hatte entdeckt, dass wir Menschen mit einem großen Wasserstoffspeicher auf die Welt kommen. Offensichtlich ist Wasserstoff von höchster Priorität für unseren Organismus; Wasser, Vitamine oder Aminosäuren (die ‚Bausteine’ unseres Körpers) können wir dagegen nicht speichern.

Wasserstoff kann im Organgewebe gespeichert werden. Interessanterweise ist unsere Leber der beste Speicher; die Leber ist die vorderste Front unserer Immunabwehr. Der wasderstoffspeicher erschöpft sich im Laufe unseres Lebens. Inzwischen weiß man, dass Schädigungen durch Freie Radikale – die Folge von Antioxidantienmangel in unserem Körper – eine der Hauptursachen für Alterserscheinungen und Degenerationsprozesse sind, die auch zu Krankheiten führen können.

Hochwertige Antioxidantien sind also eine der Grundbedingungen für ein langes, gesundes Leben. Patrick Flanagan hatte mit dem aktiven Wasserstoff im Hunzawasser ein zweites entscheidendes Geheimnis aufgedeckt.

Aktiver Wasserstoff / Active-H

Patrick Flanagan war viele Jahre Rohköstler gewesen. Im aktiven Wasserstoff fand er eine Erklärung für die positiven Resultate dieser Ernähungsform. Rohes, frisches Obst und Gemüse enthält große Mengen aktiver Wasserstoff-Ionen, die sich jedoch bereits zu verflüchtigen beginnen, wenn man das Obst oder Gemüse pflückt. Während Transport und Lagerung gehen natürlich ständig weitere Ionen verloren. Selbst organisch angebaute und frisch geerntete rohe Früchte enthalten aber nicht ausreichend aktiven Wasserstoff, um die durch unsere heutigen Lebensumstände entstehenden Belastungen auf Zellebene auszugleichen. Umso massiver macht sich eine dauerhafte Ernährung mit Junkfood bemerkbar.

Patrick Flanagan machte sich in seinem Labor wieder an die Arbeit, um den zweiten Schritt des Hunzawassers zu duplizieren, d. h. eine Möglichkeit zu finden, die aktiven Wasserstoff-Ionen ebenso wie Crystal Energy für sich und andere Menschen in größeren Mengen verfügbar zu machen. Er nahm einen handelsüblichen Wasserstofffgenerator, wie er in Labors verwendet wird, und ‚baute ihn ein wenig um’ – wie er es beschrieb – damit der Generator negativ geladenen Wasserstoff, also H- Ionen, erzeugte. Den aktivierten, d. h. reaktionsfreudigen Wasserstoff zu Wasser hinzuzufügen war kein Problem. Aber das angereicherte Wassers blieb nicht stabil, nach kurzer Zeit hatte das Wasser wieder seine ursprünglichen Eigenschaften; Wasserstoff ist ein extrem flüchtiges Molekül.

Nach langen Testreihen entwickelte er eine Möglichkeit, die Speicherfähigkeit seiner Microclustermoleküle erneut zu nutzen. In getrockneter Form – in Flüssigkeit gegeben beginnt Wasserstoff sofort zu reagieren – dienten die leicht veränderten Flanagan Microcluster als Trägermaterial für buchstäblich unzählige Wasserstoff-Ionen. Inzwischen hat er das Produkt noch einmal weiterentwickelt. Mit einer besonderen Form von Magnesium als Träger können in einer Kapsel seines Produkts nicht nur Milliarden von aktiven Wasserstoff-Ionen gespeichert werden (man müsste 10 000 Gläser frisch gepressten Orangensaft  oder 1 Trillion Gläser Hunzawasser trinken, um dieselbe antioxidative Wirkung zu erzielen); die Ionen werden auch zeitverzögert freigesetzt. D. h. der Spiegel der für unsere Zellen verfügbaren Ionen bleibt länger konstant. Das fertige Produkt nannte Patrick Flanagan ‚Active-H’.

Die Elektronenkaskade

Dr. Cutler vom National Institute of Health, der amerikanischen Gesundheitsbehörde, sagte: „Ihre Lebensspanne ist direkt proportional zu der Menge an Antioxidantien, die sich zu jedem gegebenen Augenblick in Ihrem Körper befinden.“

Antioxidantien sind Moleküle, die ein überzähliges, freies Elektron zur Verfügung haben, das sie leicht an andere Moleküle abgeben können. Dadurch neutralisieren sie Freie Radikale, denen ein Elektron fehlt und die dieses Elektron von anderen Molekülen ‚rauben’. Dabei zerstören sie Zellwände oder sogar die DNS. Jede unserer 70 Billionen Körperzellen wird täglich ca. 10 000 Mal von Freien Radikalen angegriffen.

Freie Radikale entstehen ständig durch Umweltverschmutzung, schlechte Ernährung, Zigarettenrauch und Stress zu Tausenden in unserem Körper und spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von chronischen Krankheiten wie z. B. Krebs, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Diabetes etc. Ebenso werden Freie Radikale für Alterserscheinungen verantwortlich gemacht. Der Nobelpreisträger Dr. Albert Szent-Gyorgyi (der u. a. Vitamin C entdeckt hat) sagte: „Alterungssymptome sind in der einen oder anderen Form immer mit einer langsamen Entwässerung unseres lebenden Gewebes verbunden, begleitet von oxidativer Schädigung durch freie Radikale.“

Antioxidantien sind das natürliche Schutzschild unseres Körpers – wenn sie in ausreichender Menge vorhanden sind.

Wenig bekannt ist, dass andere Antioxidantien, wie z. B. Vitamin C selbst zu einem (wenn auch schwächeren) Freien Radikal werden, wenn sie ein anderes Freies Radikal neutralisiert haben. Dabei kann es zu Kettenreaktionen von bis zu mehreren hundert Einzelreaktionen kommen, jede einzelne von ihnen mit einem zerstörerischen Potential.

Aktiver Wasserstoff ist das einzige Antioxidans, das ein Elektron abgeben und ein aggressives Radikal entschärfen kann, ohne selbst zu einem Freien Radikal zu werden. Dabei kann die Kettenreaktion an jeder Stelle sofort gestoppt werden, ohne dass sich schädigende Prozesse vollziehen. Als Endprodukt der Reaktion entsteht bei aktivem Wasserstoff kein neues geschädigtes, aggressives Molekül, sondern einfach nur Wasser.

Aktiver Wasserstoff und ATP-Produktion

Ein wichtiger Faktor bei der Effektivität von aktivem Wasserstoff ist auch die Tatsache, dass das Wasserstoff-Molekül winzig klein ist. Im Gegensatz zu deutlich größeren Molekülen wie z. B. Vitaminen gelangt der aktive Wasserstoff bis ins Zellinnere, ja, bis in den Zellkern hinein.

Im Inneren unserer Zellen findet die körpereigene Energieproduktion statt. Unsere ‚Energiekraftwerke’, die Mitochondrien, produzieren jeden Tag eine unserem Körpergewicht entsprechende Menge an ATP; 60% unserer Nahrungskalorien werden in ATP umgewandelt. Alle Energie, die wir über Nahrung aufnehmen, stammt letztlich von der Sonne. Pflanzen speichern diese Energie im Rahmen der Photosynthese in Form von Glukose. Hierbei bilden die Pflanzen aus Kohlenstoffdioxid, Wasser und Lichtenergie Glukose und Sauerstoff. Wenn wir pflanzliche Nahrung zu uns nehmen, wird diese in Form von stark glukosehaltigen Kohlehydraten gespeicherte chemische Energie in einer Art umgekehrter Photosynthese wieder freigesetzt. Vereinfacht ausgedrückt, wird die Glukose hierbei wieder zerlegt (in Kohlenstoffdioxid und Wasser, die von den Pflanzen in einem ewigen Kreislauf wieder in Glukose umgewandelt werden können). Die Energie wird in ATP-Molekülen gespeichert und kann bei Bedarf wieder abgegeben werden. ATP wirkt also wie eine körpereigene Batterie, die Energie aufnehmen und abgeben kann. Hierbei ist Wasserstoff ein ebenso wichtiger Faktor wie Sauerstoff.

Zusätzlich liefert der aktive Wasserstoff noch einen optimalen ‚Zellschutz von innen’. Bei der ATP-Erzeugung werden nicht nur Elektronen verbraucht, es entsteht auch jedes Mal ein Freies Radikal – im Inneren der Zellen. Aktiver Wasserstoff kann – wenn ausreichend vorhanden – direkt vor Ort das Radikal entschärfen, bevor es die DNS schädigen kann.

Der rH-Wert und Antioxidantienrecycling

Der aktive Wasserstoff eine weitere erstaunliche Eigenschaft: Er kann alle anderen Antioxidantien ‚recyceln’. Diese geben ja, wenn sie ein Freies Radikal neutralisieren, ein Elektron ab und werden dadurch selbst zu Freien Radikalen. Ein auf diese Art oxidiertes Vitamin C- oder Vitamin E-Molekül kann dann seine vielfältigen Aufgaben im Körper nicht mehr erfüllen und wird im Extremfall selbst zu einer Gefahr für die Zellen.
Aktiver Wasserstoff kann den Elektronenmangel aller anderen Antioxidantien ausgleichen und diese dadurch recyceln, d. h. wieder voll funktionsfähig machen. Dies liegt an seinem extrem hohen Reduktionspotential, einem Faktor, der mit dem Maß ‚rH’ gemessen wird. Der rH-Wert gibt die Menge des relativen Wasserstoffs (‚relative Hydrogen’) bzw. der H- Ionen im Wasser an. Der rH-Wert wird in einer logarithmischen Skala dargestellt: in einer Skala, die in Zehnerpotenzen angegeben wird. Die Skala beginnt bei 0, was einem extrem hohen Wert an Elektronen bzw. H- Ionen bedeutet, und mit zunehmend höherem rH-Wert herrscht auch ein zunehmender Elektronenmangel; das Wasser ist also zunehmend stark oxidiert. Das bedeutet, dass auf der rH-Skala der Wert umso positiver ist, je niedriger der angegebene rH-Wert ist.

Im letzten Jahrhundert untersuchte Dr. L. C. Vincent im Auftrag der französischen Regierung die Wasserqualität in verschiedenen Städten Frankreichs. Dabei stellte er fest, dass es einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Wasserqualität und der Gesundheit und Lebenserwartung der Bewohner in den einzelnen Städten gab. In Städten mit mineralarmem, weichem Quellwasser gab es signifikant weniger Herz-, Kreislauf- und Krebserkrankungen.

Einer der Faktoren mit denen Dr. Vincent die Wasserqualität bestimmte, war der rH-Wert. Der beste rH-Wert, den er feststellen konnte, lag bei einem rH von 22, während die meisten anderen Städte weit darüber lagen. Patrick Flanagan maß beim Hunzawasser einen rH-Wert von 21, was bedeutet, dass es (die antioxidative Kraft betreffend) zehnmal besser war als das beste Wasser Frankreichs. Patrick Flanagan maß dann den Wert von frisch gepresstem Orangensaft, der bei einem rH von 7 lag. Ein Glas Wasser mit einer Kapsel Aktives H besitzt den unglaublich niedrigen rH-Wert von 2,6 (2 Kapseln: 0,0). Da die rH-Skala in Zehnerpotenzen rechnet, bedeutet dies, dass man 10 000 Gläser frisch gepressten Orangensafts trinken müsste, um die antioxidative Wirkung (sprich: die Menge an negativ geladenen Wasserstoffionen) zu erhalten, die in einem Glas Wasser mit Active-H enthalten ist – oder 1 Trillion Gläser Hunzawasser.

Aktives H besitzt damit ein tausendmal stärkeres Reduktionspotential als andere antioxidative Verbindungen wie Vitamin C, Beta-Carotin oder Ubichinon.
DNS und Antiaging

Neben dem ‘Antiaging-Faktor’ der starken antioxidativen Wirkung nimmt der aktive Wasserstoff Laut Patrick Flanagan noch an einer weiteren wichtigen Stelle einen positiven Einfluss auf die Verlangsamung von Alterungsprozessen, nämlich direkt an unserer Erbsubstanz, der DNS. Die DNS bildet die sogenannte Doppelhelix, zwei umeinander geschlungene Stränge, die wie eine Art Strickleiter aussehen. Die ‚Sprossen’ der Strickleiter bestehen aus je zwei Basen, dem sogenannten Basenpaar. Sie sind über Wasserstoffbrücken miteinander verbunden, die die beiden ‚Holme’ der DNS-Strickleiter in ihrem schraubenförmigen Zustand verknüpft halten. Aktiver Wasserstoff kann dabei helfen, diese Brücken geschmeidig zu halten. Es ist bekannt, dass die DNS-Spirale im Laufe der Jahr immer dichter aufgewickelt wird; sie verliert an Flexibilität. Diese ist jedoch für die Zellreproduktion sehr wichtig.

Patrick Flanagan beschreibt die Wasserstoffbindungen als eine Art ‚Kleber’, der die Moleküle der DNS_Helix zusammenhält und vermutet, dass diese Verbindungen aktiviert und energetisiert werden können. Clinton H. Howard schrieb: „Es gibt eine Hypothese, dass diese Kontraktion der DNS-Spirale die Anzahl der Male verringert, wie oft sich unsere Zellen teilen können. Gegenwärtig können sich unsere Zellen nur ungefähr 50 Male teilen , bevor sie aufhören, sich zu reproduzieren.
Wenn wir in der Lage sind die DNA-Helix aufzulockern, indem wir die Wasserstoffverbindungen der DNA aktivieren, kann das eine profunde Wirkung auf die Regenerationsfähigkeit unserer Zellen haben. Die DNA schwimmt in Wasser und ist daher benetzt. Die Verfestigung der DNA im Alter spiegelt vielleicht den Verlustes der Wasserstoffspeichers im Alter wieder. Indem man einen reichlichen Vorrat von Wasserstoff in diesen Speichern wiederherstellt, könnten sich diese Spiralen unter Umständen auf natürliche Weise entwinden und ihre Fähigkeit, zelluläre Reproduktion zu stimulieren, wiedergewinnen.“Aktiver Wasserstoff kann dabei helfen, die Wasserstoffbrückenbindungen sozusagen frisch und lebendig zu erhalten. Übrigens gilt dies auch für Crystal Energy, das das intrazelluläre Wasser optimiert, in dem die DNS-Helix schwimmt.
Zahlreiche hochqualifizierte Forscher haben sich schon vor Dr. Flanagan mit der Suche nach lebendigem Wasser beschäftigt, in dem man schon lange den legendären Jungbrunnen vermutet hatte. Nicht umsonst stehen Metaphern wie ‚Quell der Jugend‘, ‚Jungbrunnen‘ und ‚Wasser des Lebens‘ in engstem Zusammenhang mit dem Begriff ‚Wasser‘. Nach mehr als achtzig Jahren Forschungsarbeit, basierend auf den Erkenntnissen Dr. Coandas, ist es  Dr. Flanagan gelungen, das Geheimnis des legendären Hunzawassers zu lüften und das ‚Wasser des Lebens‘ durch seine zwei Microcluster-Produkte Crystal Energy und Active-H weltweit zur Verfügung zu stellen.

Weitere Informationen zu Dr. Patrick Flanagan und seinen Forschungen  sind nachzulesen unter www.flanagan-forschung.de.
© alle Rechte,Katrin Klink, 2006

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