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Aufbauend auf seinen Beobachtungen über das Fließverhalten des Wassers entwickelte Schauberger nach und nach verschiedene Maschinen, die sich dieses spiralisierende Prinzip zu Nutze machten. (siehe Information über Viktor Schaubergers Freie-Energie-Maschinen) Innerhalb eines luft- und lichtabgeschlossenen Gehäuses brachte er entweder Wasser oder Luft in die zentripetale, einspiralisierende Bewegungsrichtung, indem er es über sogenannte Mäanderscheiben (zwei aufeinanderliegende Scheiben, die das Wellenprofil einer Wasseroberfläche haben, auf die ein Wassertropfen auftrifft) und durch Spiralwendelrohre mit ovalem, eiförmigem Querschnitt führte. Nach einem von außen gegebenen Anstoß bewegte sich das Medium (Wasser bzw. Luft) in einem Kreislauf durch diese Anlage, der - erst einmal in Gang gekommen - ohne weitere Energiezufuhr oder Treibstoff immer schneller wurde und über Turbinenräder zur Energiegewinnung genutzt werden konnte. Durch die naturrichtige Fließbewegung des Mediums entstand kein Reibungswiderstand. Die zentripetale Einrollung bewirkte außerdem, daß schließlich der Druckwiderstand negativ wurde, das Medium also ziehende Eigenschaften annahm.




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