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Zu diesen „Wirrköpfen“ im positiven Sinne gehört zweifellos auch Hacheney. Der bringt das oben beschriebenen Clustermodell mit der Tatsache zusammen, dass Wasser im Körper als Kolloid auftritt. Es transportiert also fein gelöste und gleichmäßig verteilte Stoffe. Dabei spielt nicht nur das Vorhandensein dieser Stoffe eine Rolle, sondern auch ihr Schwebezustand, die Konstanz und Gleichmäßigkeit der Verteilung, die von der Clusterstruktur des Wassers beeinflusst werden. Die wiederum soll durch „Levitation“ verändert werden, womit Hachenay eine Art der Gravitation entgegengesetzt gerichtete Kraft meint – was nicht nur bei Schulphysikern erhebliches Stirnrunzeln hervorruft. Wahrscheinlich kennt der kühne Wasserwirbler aber nur die Arbeiten der an der Grazer Uni forschenden Physiker Bechinger und von Grünberg nicht, die von Entropischer Kraft sprechen. Bei Hacheney ist es auch nicht der großer Hauptwirbel im Behälter, der die Levitation bewirken soll. sondern dieser sorge vielmehr für die Entstehung von nanometergroßen Miniwirbeln, die dann in der Lage sind, die innermolekularen Schwingungszustände zu erhöhen.




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