Archiv für die Kategorie „Alle Berichte“

Grander Wasserbelebung Pro und Contra Wissenschaft und Glaube

Für Hans-Peter Dürr (Naturwissenschaftler und Träger des alternativen Nobelpreises) sind Glaube und Wissen komplementäre – also sich ergänzende – Elemente einer umfassenden Sichtweise. So ist es möglicherweise auch mit der Wasserbelebung, ob von Johann Grander oder EWO oder anderen Wasserbelebungsgeräteherstellern.

Stand der Wissenschaft:

Nach heutigem Stand geht die Wissenschaft von einem Modell über das Wasser aus, bei dem die Eigenschaften des Wassers besonders von der dreidimensionalen Verkettung der Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindungen bestimmt sind. Wissenschaftlich werden die messbaren Eigenschaften des Wassers angegeben. Folgende physikalische Größen gehören zu den zentrale Stoffdaten von Wasser (Summenformel: H2O):

Molare Masse, Dichte, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Tripelpunkt, kritischer Punkt, Isentropenexponent (Adiabatenexponent), Sättigungsdampfdruck, spezifische Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, Selbstdiffusionskoeffizient, Verdampfungswärme, Schmelzwärme, Brechzahl ( sichtbares Licht/Eis), Viskosität, Dielektrizitätskonstante, pH-Wert, Löslichkeit.

Im Hinblick auf diese Messgrößen konnte wissenschaftlich keine Veränderung beim Wasser nach der Informationsübertragung nach Grander, der EWO Wasserbelebung oder anderen Herstellern festgestellt werden.

Stand bei nicht wissenschaftlichen Nachweisen

Hierzu gibt es von Grander und anderen Wasserbelebungsgeräteherstellern zahlreiche Darstellungen und Erfahrungsberichte. Ob dies nun Nachweise wie die Veränderung der Oberflächenspannung, der kinesiologische Muskeltest, die Kirlianfotografie, Wasserkristall-Fotografien (z.B. Dr. Masaru Emoto), die Elektrolumineszenz, Bio-Resonanzmessungen, Auswirkung auf das Verhalten von Tieren und Pflanzen, Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Menschen, Bovis-Einheiten, oder andere Verfahren sind, nach den heutigen anerkannten Regeln wissenschaftlichen Arbeitens konnten diese Nachweise bisher nicht durchgeführt werden.

Was spricht nun für oder gegen die Wasserbelebung?

Dagegen spricht, dass das Phänomen „Wasserbelebung“ nach heutigem Stand der Wissenschaft nicht nachgewiesen wurde. Insgesamt ist es bislang wissenschaftlich nicht gelungen, Veränderungen bei den bekannten und messbaren physikalischen Parametern des Wassers (siehe oben) durch die Wasserbelebung nachzuweisen. Die Schlussfolgerung könnte sein: „Was nicht nachweislich wirkt, brauche ich auch nicht.“

Dafür spricht, Dinge auszuprobieren, und eigene Erfahrungen zu machen. Die eingangs von Prof. Dr. Hans-Peter Dürr zitierte Erkenntnis umzusetzen, und die Wissenschaft noch um den eigenen „Glauben“ zu ergänzen. Im Falle der Wasserbelebung wäre dann zunächst der eigene Glaube an die Wirkungen der Wasserbelebung vorhanden, dieser würden um eigene Erfahrungen ergänzt werden; der wissenschaftliche Beweis würde weiterhin noch ausstehen.

Zusammenfassung

Bei den Grander Wasserbelebungsgeräten oder auch bei den EWO Wasserbelebungsgeräten gibt es sehr viele Anwender, die eine Wirkung der Wasserbelebung selbst erfahren haben. Wenn diese Wirkungen positiv sind und auch die Kosten dafür in einem akzeptablen Verhältnis stehen, spricht nichts dagegen, selbst bei sich zu Hause ein Wasserbelebungsgerät versuchsweise einzubauen. EWO Wasserbelebung bietet zum Beispiel ein 6 monatiges Rückgaberecht bei kompletter Erstattung des vollen Kaufpreises. Auf Dinge zu verzichten, nur weil sie wissenschaftlich nicht nachweisbar sind, wäre eine wenig sinnvolle Selbstbeschränkung.

Fragen zur Wasserbelebung können Sie direkt an urquellwasser.eu, Herrn Michael Spitzenberger stellen (michael.spitzenberger@urquellwasser.eu, Tel: 089/538865991)

Das Geheimnis des Hunzawassers. Warum werden die Menschen im Hunzatal so alt?

Das Geheimnis des Hunzawassers

Patrick Flanagans Forschungen

„Da sprach der Alte: ‚ich weiß ein Mittel, das ist das Wasser des Lebens, wenn er davon trinkt, so wird er wieder gesund: es ist aber schwer zu finden.’ […] Kaum hatte er davon getrunken, so fühlte er seine Krankheit verschwinden, und war stark und gesund wie in seinen jungen Tagen.“

Aus: ‚Das Wasser des Lebens’, Gebrüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen

Die Suche nach dem ‚Jungbrunnen’ oder ‚Quell der Jugend’ ist vermutlich so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst. In unzähligen Riten, Überlieferungen und Märchen ist davon die Rede. Diesen Beitrag weiterlesen »

Fukushima: Welche Auswirkungen hat das radioaktiv verseuchte Wasser auf das Ökosystem des Meeres?

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© Susanne Brinkhoff / pixelio.de

Das IRSN prüft die Auswirkungen der Strahlenemissionen von Fukushima auf das Ökosystem des Meeres

Marie de Chalup Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Das IRSN (Institut für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit – eine öffentliche Einrichtung unter der Aufsicht der französischen Ministerien für Verteidigung, Umwelt, Gesundheit, Industrie und Forschung) ist ein Forschungsinstitut, dass Gutachten zu Fragen der Kernenergie- und Strahlenrisiken erstellt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Fachinformationen – Wasser unser wichtigstes Lebensmittel – Teil 2

Fachinformationen - Wasser unser wichtigstes Lebensmittel - Teil 23. Mineralien im Wasser

Über die Frage, wie wichtig die im Wasser gelösten Mineralstoffe für den menschlichen Körper sind, wird heute heftig diskutiert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO weist in ihren „Guidelines for Drinking Water Quality“ darauf hin, dass in den europäischen und einigen weiteren Ländern viele Konsumenten glauben, dass mineralische Wässer medizinische Eigenschaften haben, jedoch bis heute keine überzeugenden wissenschaftlichen Belege für die postulierten positiven Effekte derartiger Mineralwässer vorliegen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Fachinformationen – Wasser unser wichtigstes Lebensmittel – Teil 1

Fachinformationen - Wasser unser wichtigstes LebensmittelErörterung der Qualitätskriterien für Wasser anhand seiner Funktionen im Stoffwechsel

Das vorliegende Schriftstück beschäftigt sich vorwiegend mit den stoffwechselrelevanten Eigenschaften von gesundem Wasser. Es versteht sich als Arbeitspapier, das immer wieder durch neue Erkenntnisse aus dem Bereich Stoffwechselregulation und Wasser ergänzt wird. Anläßlich des Medizinischen Kongresses in BADEN-BADEN 2004 wurde dieses Papier im Rahmen eines Vortrages präsentiert. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wasser-Vielfalt in Deutschland

Wasser-Vielfalt in Deutschland
Wasser ist nicht gleich Wasser – Herkunft, „Alter“ und Behandlung bestimmen Qualität

H20 – keine chemische Formel auf der Erde ist wichtiger als die Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt, und auch der Mensch besteht zu einem Großteil aus Wasser. In Deutschland ist das Aufdrehen des Wasserhahns oder das Öffnen der Mineralwasserflasche für die meisten Menschen selbstverständlich. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser – es gibt deutliche Qualitätsunterschiede!

Rund 1.800 Liter Trinkwasser verbraucht jeder Deutsche im Durchschnitt pro Jahr, um seinen Durst zu löschen oder Speisen zuzubereiten. Zusätzlich trinkt jeder Bundesbürger jährlich etwa 130 Liter Mineralwasser*. Ob aus der Leitung oder aus der Flasche: Wasser, das zum Trinken geeignet ist, muss in Deutschland bestimmten hygienischen und gesundheitlichen Anforderungen genügen. So schreibt die Trinkwasserverordnung vor, dass Wasser keine Krankheitserreger und Schadstoffe in gesundheitsschädlichen Konzentrationen enthalten darf. Mineralwasser muss laut Gesetz aus einem „unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen“ stammen und in einem amtlichen Anerkennungsverfahren auf seine chemischen, hygienischen und mikrobiologischen Eigenschaften überprüft werden. Doch über die gesetzlichen Anforderungen hinaus gibt es erhebliche Unterschiede, was die Zusammensetzung und die Qualität von Wasser betrifft.

Herkunft bestimmt Mineralstoffgehalt
Mineralwasser – und zu einem großen Teil auch Trinkwasser – stammt aus dem Grundwasserspeicher der Erde. Dieses unterirdische Wasser, das die Hohlräume der Erdrinde zusammenhängend ausfüllt, entsteht, weil sich das Wasser auf der Erde in einem ständigen Kreislauf befindet: Durch Sonnenwärme verdunstet Wasser aus Ozeanen, Seen, Flüssen und Pflanzen. Die feuchten, warmen Luftmassen steigen wieder auf, kühlen sich ab, der Wasserdampf kondensiert und fällt als Niederschlag wieder auf die Erde. Ein Teil davon versickert in den Rissen und Poren des Bodens und bildet dort das Grundwasser.

Die Beschaffenheit des Grundwassers und damit auch des daraus gewonnenen Trink- oder Mineralwassers hängt von den Gesteinsarten ab, die es durchläuft. „In Deutschland gibt es aufgrund der abwechslungsreichen Geologie sehr unterschiedliche Bedingungen im Boden und dadurch auch sehr unterschiedliche Wasserarten“, erklärt Prof. Broder J. Merkel vom Institut für Hydrogeologie an der TU Bergakademie Freiberg. „Anhand der Geologie kann man eine grobe Einteilung vornehmen, welche Mineralstoffe und Spurenelemente im Wasser enthalten sind.“ So ist Wasser aus Granitgestein, wie es zum Beispiel im Bayerischen Wald oder im Erzgebirge in großen Mengen im Untergrund vorkommt, meist nur gering mineralisiert, denn Granit löst sich schlecht in Wasser. Kalkgestein ist im Gegensatz zu Granit gut wasserlöslich, weshalb Mineralwasser aus Kalksteinregionen, etwa den nördlichen Alpen, viel Calcium und Magnesium enthält. In der Nähe von Salzlagerstätten oder in Küstenregionen ist Wasser dagegen oft besonders chloridhaltig. Auch die Menge an gelöstem Kohlenstoff im Wasser ist entscheidend für den Grad der Mineralisierung: Kohlensäure senkt den pH-Wert des Wassers, wodurch sich die Löslichkeit des Gesteins erhöht und der Grad der Mineralisierung steigt.

Welche Mineralisierung für den Menschen am besten ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. In der Regel ist eine niedrige, aber ausgewogene Mineralisierung für Menschen ohne spezielle Indikationen am besten geeignet. Ein extrem niedriger Mineralstoffgehalt – unter 50 Milligramm gelöste Mineralstoffe pro Liter – kann bei hohem Wasserkonsum langfristig zu einer Entmineralisierung des Körpers führen. Wässer mit einem sehr hohen Anteil – über 1.500 Milligramm gelöste Mineralstoffe pro Liter, wie zum Beispiel klassische Heilwässer – dürfen nur in Maßen und unter gewissen gesundheitlichen Voraussetzungen genossen werden. Wichtige Hinweise dazu gibt das Rückenetikett der jeweiligen Flasche. Generell gilt: Je niedriger der Anteil an gelösten Stoffen im Wasser, desto bereiter ist es, sich mit allerlei Stoffen zu verbinden. Ein Wasser mit einem hohen Mineralstoffgehalt ist gesättigt: Es kann daher nur schwer eine Verbindung mit Fremdstoffen eingehen und somit schlecht beim Entschlacken unterstützen; zudem besteht die Gefahr, dass auf Dauer Mineralstoffe im Körper eingelagert werden.

Tiefe Brunnen besser vor Verunreinigungen geschützt
Neben der geologischen Herkunft spielt auch das „Alter“, also die Verweildauer des Grundwassers im Boden, eine Rolle für die Beschaffenheit des daraus gewonnenen Trink- oder Mineralwassers. Für den Mineralstoffgehalt gilt folgende Faustregel: Je länger das Wasser im Boden bleibt, desto tiefer sickert es und desto mehr Zeit hat es, um Mineralstoffe aus dem Gestein aufnehmen. Grundwasser, das als Trinkwasser genutzt wird, ist in der Regel oberflächennahes Wasser, die Brunnenbetriebe gewinnen es aus Tiefen von 30 bis 100 Meter. Auch Hochgebirgsquellen sind meist nicht sehr tief, denn im Gebirge tritt Sickerwasser wegen des kleinen Einzugsgebietes relativ schnell wieder an die Oberfläche. Da dem Wasser folglich nur wenig Zeit bleibt, um Mineralstoffe aus dem Gestein aufzunehmen, ist Bergquellwasser meist sehr gering mineralisiert. Ausgewogen mineralisiertes Mineralwasser wie das Wasser der St. Leonhards-GmbH & Co. KG aus dem bayerischen Voralpenland wird in der Regel aus tiefer liegenden Quellen gewonnen. Im Einzelfall kann die Quelle bis zu einem Kilometer unter der Erde liegen.

Die Tiefe des Brunnens wirkt sich aber nicht nur auf die Menge der im Wasser gelösten Mineralstoffe, sondern auch auf den Schadstoffgehalt aus. Prof. Merkel von der Bergakademie Freiberg erklärt:  „Je tiefer das Wasser gefasst wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass unerwünschte Substanzen wie Pestizide aus der Landwirtschaft oder organische Chemikalien aus der Industrie im Wasser zu finden sind. Wenn Wasser mehrere tausend Jahre im Boden verweilt, hat noch keine Schadstoffkontamination stattgefunden, weil der Weg der problematischen Substanzen zu lange ist.“ Besonders wertvoll ist Grundwasser, das sich bereits seit Jahrmillionen im Untergrund befindet, sogenanntes Tiefengrundwasser. Es wird in der Regel nicht als Trinkwasser genutzt, sondern als Ressource für nachfolgende Generationen vorgehalten.

Ein Großteil des Grundwassers wird heute mit Pumpen nach oben befördert. Einige Tiefenquellen wie die Quellen von St. Leonhards treten jedoch aus eigener Kraft zu Tage. Weil sich das Grundwasser in einer Senke zwischen zwei wasserundurchlässigen Schichten staut, liegt sein Druck über dem der Atmosphäre und das Wasser steigt von selbst an die Erdoberfläche. Fachleute bezeichnen solche Quellen nach der nordfranzösischen Region Artois als artesische Quellen.

Behandlungsmethoden beeinflussen Wasserqualität
Mineralwasser ist durch seine ursprüngliche Reinheit gekennzeichnet. Laut Mineralwasserverordnung dürfen außer Kohlendioxid keine Stoffe zugesetzt werden, eine Desinfektion ist ausdrücklich verboten. Trinkwasser ist im Gegensatz zu Mineralwasser kein reines Naturprodukt. Rund ein Viertel des Wassers, das in Deutschland aus der Leitung fließt, stammt nicht aus Grundwasser, sondern wird aus Seen, Talsperren und dem Uferfiltrat von Flüssen gewonnen. Damit es die hygienischen Anforderungen der Trinkwasserverordnung erfüllt, muss es mechanisch oder chemisch aufbereitet werden, erlaubt ist zum Beispiel die Entkeimung mit Ozon und Chlor. Der Einsatz von Ozon ist laut EU-Recht auch zur Enteisenung von Mineral- und Quellwasser zugelassen. Je nach Wasserquelle und Behandlung gibt es regional sehr große Unterschiede in der Wasserqualität.

Von Natur aus lebendig ist Wasser, das aus eigener Kraft nach oben tritt. St. Leonhards vertreibt ausschließlich Wasser aus artesischen Tiefenquellen. Da es ohne Zuführung von Kohlensäure direkt an der Quelle schonend in Glasflaschen abgefüllt wird, bleiben seine ursprünglichen Cluster-Strukturen erhalten. Dadurch kann es vom Körper besser aufgenommen werden und die Ausscheidung von Schadstoffen unterstützen.

Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:
Sylvia Raabe, Gritta Venus
Presse-Service St. Leonhards-Vertriebs GmbH & Co. KG

raabengrün – nachhaltig kommunizieren
t: 089 / 99 01 60 7 – 10
f: 089 / 99 01 60 7 – 13
e: g.venus@raabengruen.de
www.st-leonhards.de

Browns Gas oder HHO Gas – eine unerschöpfliche Energiequelle Teil 1

Browns Gas, Yull Browns Gas Generator, HHO Gas, unerschöpfliche Energiequelle

BrownsGas - Eine unerschöpfliche Quelle

Ulrich F. Sackstedt

Browns Gas oder HHO Gas – eine unerschöpfliche Energiequelle ; Teil 1

Wir beginnen mit dieser Buchvorstellung ein altes Kapitel wieder neu zu entdecken. Yull Brown war der Vorreiter für eine neue Art der Energiegewinnung durch Wasser. Diese Reihe von Artikeln sind jeweils Auszüge aus dem Buch „Brown´s Gas“ von Ulrich F. Sackstedt. Herr Ulrich F. Sackstedt recherchierte minutiös dieses Kapitel von Energieerzeugung aus Wasser und drang immer weiter vor, in eine Materie die entdeckt werden will.

Entdecken Sie selbst und viel Freude beim Lesen… Diesen Beitrag weiterlesen »

Wasser ist aktives Bauelement in Proteinen. Wasser ist eine Protonendiode

Wasser ist aktives Bauelement in Proteinen, Die Protonendiode in der lichtgetriebe- nen Protonenpumpe Bakteriorhodopsin;

Die Protonendiode in der lichtgetriebe- nen Protonenpumpe Bakteriorhodopsin; © RUB

Bochumer Biophysiker haben eine Diode für Protonen entdeckt: Genau wie das elektronische Bauteil die Flussrichtung des elektrischen Stroms vorgibt, sorgt die „Protonendiode“ dafür, dass Protonen nur in eine Richtung durch eine Zellmembran geschleust werden können. Diesen Beitrag weiterlesen »

Franz Alt: Reines Wasser wird kostbarer als Gold 2/3

Umweltexperte Franz Alt schreibt in drei Folgen für “HÖRZU” über unser Lebenselixier. Wasser in Not

Autor: Franz Alt
(Quelle: Sonnenseite)

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Masaru Emoto – Die Macht der Gedanken – Reines Wasser?


Masaru Emoto beweist die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt durch Wasserkristallbilder

Masaru Emoto verbindet wie kein anderer Forscher Wissenschaft und Spiritualität. Mit seinen mystischen Bildern beweist der 58jährige Arzt und Visionär aus Tokio nichts geringeres als die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt. Können wir schon mit den Gedanken reines Wasser herstellen oder Wasser so verändern, dass es besser wird?

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