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In der Begründung beruft sich Hacheney auf Theorien und Modelle, die teilweise bis in die 30er Jahre zurückreichen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist tatsächlich der Modellbegriff. Denn das Wassermolekül ist nicht direkt beobachtbar. Alles, was wir von ihm wissen oder zu wissen meinen, ist nur eine indirekte Beobachtung, eine theoretische Ableitung, wenn man so will. Daraus ergibt sich ein Problem, das mittlerweile den wissenschaftlichen Fortschritt hemmt: Obwohl sie es besser wissen müssten oder sogar wissen, sind viele Naturwissenschaftler nicht in der Lage, das Objekt ihrer Untersuchungen, die Natur, auch mal durch eine andere als nur ihre eigene und vertraute Modellbrille zu betrachten. Resultat: Was die etablierten naturwissenschaftliche Theorien nicht erklären können oder nicht zulassen, existiert für sie nicht.



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