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Erste Messungen werden am Institut für Biophysik in Neuss durchgeführt. Dort hat Professor Popp eine Methode entwickelt, mit der selbst schwächste Lichtabstrahlungen einer Substanz, z.B. von Wasser, erfasst werden können.  Die gemessene Anzahl der sog. Lichtphotonen erlaubt Rückschlüsse auf die Leitfähigkeit der Wasserprobe.

Professor Fritz-Albert Popp: „Dieses Verfahren ist ausserordentlich empfindlich. Es ist empfindlicher als alle anderen Verfahren. Wir können die Leitfähigkeit die auch mit der Qualität der Flüssigkeit natürlich im Zusammenhang steht sehr genau bestimmen und auf diese Weise auch noch Unterschiede erkennen, die man mit den üblichen Verfahren nicht mehr nachweisen kann.“…




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