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Mit Hilfe eines guten Baggerfahrers wird die Schnecke aus Felsbrocken zusammengesetzt. Grober arbeitet ausschliesslich mit natürlichen Materialien, wie Steinen Schwämmen oder Bruchholz. Die Einbauten sind deshalb nicht störend und zudem wesentlich billiger als herkömmliche Uferverbauungen. Grober und seine Vorgesetzten sehen in der naturnahen Wasserwirtschaft eine Kulturaufgabe. Die Bewährungsprobe für solche unkonventionellen Maßnahmen kommt bei Hochwasser. Gruber: “Die Schnecke befindet sich auf dem Grund des Baches und deswegen kann man die Strömungen und Einwirbelungen nicht klar erkennen. Was man aber sehen kann, ist das sich das Wasser vom Ufer fort bewegt und das Ufer daher nicht mehr in diesem Mass angreift, als wenn die Schnecke nicht da wäre…



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